Mustervereinbarung

Mustervereinbarung

Kooperationsvereinbarung zwischen dem Unternehmen AB und der Schule XYZ

1. Vereinbarungsrahmen

  1. Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten sind die Bestimmungen und Richtlinien für die Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Betriebsordnung und weitere, die geplanten Aktivitäten erfassende Bestimmungen des Unternehmens.
  2. Die nachstehend festgehaltenen Kooperationsaktivitäten haben – unabhängig vom formulierten Verbindlichkeitsgrad und entsprechend dem experimentellen Charakter des Vorhabens – den Stellenwert von Absichtserklärungen. Die genannten Ansprechpartner haben vor, die festgehaltenen Ideen sukzessive zu realisieren. Ein Rechtsanspruch auf Erfüllung besteht für keine der beiden Seiten.
  3. Die Laufzeit dieser Vereinbarung beträgt ein Jahr, beginnend mit dem Datum der Unterzeichnung. Sie verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn die Vereinbarung nicht mit einer Frist von drei Monaten von einem Partner gekündigt wird.
  4. Zwischen dem Unternehmen und der Schule besteht Einigkeit, dass diese und die nachfolgenden Vereinbarungen auf eine Kooperationsentwicklung ausgerichtet sind. Nach der Durchführung der jeweiligen Kooperationsvorhaben sollten die Partner ihre Erfahrungen diskutieren und die Vereinbarung gegebenenfalls einvernehmlich modifizieren und optimieren.

2. Kooperationskonzeption

  1. Didaktische Konzeption: Das Unternehmen soll den Schülerinnen und Schüler im Verlauf ihrer Schullaufbahn in verschiedenen Jahrgangsstufen und in unterschiedlichen Fächern als Modell der Arbeitswelt begegnen. Weitere wesentliche Zielsetzungen sind die Grundsätze "Berufsweltorientierung", "Öffnung von Schule und Unterricht" und "Handlungs- und Praxisorientierung".
  2. Implementation: Die einzelnen Aktivitäten sollten Bestandteil der schulinternen Lehrpläne bzw. sonstiger zum Schulprogramm gehörender Aktivitäten der Schule sein. Angestrebt wird eine Kooperation, die auf eine jährlich sich wiederholende Routine hin angelegt ist.
  3. Weitere Vereinbarungen: Die Partner sind frei, weitere über die schülebezogenen Aktivitäten hinausgehende Abmachungen zu treffen. Das betrifft insbesondere die Möglichkeit zur Einrichtung von Lehrerbetriebspraktika.

3. Geplante Aktivitäten

In mehreren Kooperationsgesprächen vereinbarten die beiden Partner, im ersten Jahr die nachstehend aufgeführten Projekte durchzuführen. Diese Projekte werden nach Ablauf eines Jahres hinsichtlich ihrer didaktischen und methodischen Konzeption überprüft. Sollte ein Kooperationsvorhaben sich als zu schwierig oder als in dieser Form nicht realisierbar erweisen, sind die Partner frei, von der Kooperationsidee zurückzutreten oder diese einvernehmlich zu modifizieren. Die beiden Partner behalten sich vor, im Sinne der Kooperationsentwicklung weitere gemeinsame Projekte zu vereinbaren und umzusetzen.

Sprachen / Kunst

Inhalt:
Kooperationsform:
Umfang:

Ansprechpartner:
Schule: N.N.    
Unternehmen: N.N.

Termin:

Gesellschaftslehre / Sozialwissenschaften

Inhalt:
Kooperationsform:  
Umfang:

Ansprechpartner:
Schule: N.N.    
Unternehmen: N.N.

Termin:

Naturwissenschaften / Technik

Inhalt:
Kooperationsform:
Umfang:

Ansprechpartner:
Schule: N.N.
Unternehmen: N.N.

Termin:

4. Organisatorisches

Um eine einvernehmliche Zusammenarbeit zu gewährleisten, finden Absprachen – auch zwischen den Ansprechpartnern für die einzelnen Unterpunkte der Kooperationsvereinbarung – ausschließlich unter Einbeziehung der Gesamtkoordinatoren statt.

Ansprechpartner in Fragen der Gesamtkoordination sind
für das Unternehmen: N.N.
für die Schule: N.N.

5. Bochum/Herne, den [Datum]